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Wie sich Frau S. von ihrem gewalttätigen Ehemann trennen konnte.

Die Thematik häusliche Gewalt bleibt leider allzu oft ein Tabu. Betroffene zögern, darüber zu sprechen, aus Furcht vor weiteren Konsequenzen. Dieses Schweigen verstärkt die Dringlichkeit, Bewusstsein zu schaffen und sicheren Raum für Betroffene zu schaffen, um Unterstützung zu suchen und die Tabuisierung zu durchbrechen. Genau diesen Prozess durchlebte Frau S.

Frau S. erlitt jahrelang psychische Gewalt in ihrer Ehe, geprägt von Beleidigungen, Erniedrigungen und Bedrohungen. Obwohl die physische Gewalt nachliess, fühlte sie sich hilflos und suchte keine Unterstützung, da sie es nicht als strafrechtlich relevant erkannte. Erst durch die Fachstelle für Gewaltbetroffene erfuhr sie von ihren Rechten. Nach mehreren Beratungen entschied sich Frau S. gegen eine Anzeige, jedoch für die Trennung von ihrem gewalttätigen Ehemann. Wir organisierten rechtliche und psychologische Hilfe, darunter eine Rechtsberatung, Psychotherapie und Unterstützung für ihre Kinder. Erst als die Gewalt während der Trennung eskalierte, rief Frau S. die Polizei an. Dies zeigte Wirkung, ermöglichte ihre endgültige Trennung und den vorübergehenden Umzug zu einer Kollegin.

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Diese Geschichte ist beispielhaft aus verschiedenen realen Fällen konstruiert. Die verwendeten Abkürzungen sind rein fiktiv.

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Häusliche Gewalt